Tipps für London: 22 Dinge, die ihr in Englands Hauptstadt machen müsst

Tipps für London

Zuletzt aktualisiert am 3. Februar 2025

Tipps für London: Wenn man das erste Mal in London ist, kann es passieren, dass man etwas überfordert mit den vielen Sehenswürdigkeiten und möglichen Aktivitäten ist, die diese Stadt zu bieten hat. So ging es mir jedenfalls und ich kann euch versichern: alles werdet ihr bei einem kurzen Städtetrip nicht unter euren Hut kriegen. Wenn ihr aber einen möglichst umfangreichen Eindruck von London gewinnen möchtet, seid ihr hier an der richtigen Adresse!

Meine 22 „Dinge“ umfassen sowohl altbewährte Sightseeing-Spots und ikonische Bauwerke, als auch ganze Stadtteile, die es wert sind besucht zu werden. Viele dieser touristischen Ziele liegen so dicht beieinander, dass ihr einige automatisch zu Gesicht bekommt. Alle hier aufgeführten Spots haben wir entspannt während unseres knapp viertägigen Citytrips sehen können.

Nun viel Spaß mit meinen Tipps! Auf dass euer Besuch in der britischen Hauptstadt genauso legendär wird wie unserer.

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Bene von Bendja on Tour. Ein Reise-Enthusiast vor dem Herren

Bene

Autor, Betreiber und „Reisereporter“ von Bendja on Tour

Hi, ich freue mich, dass Du hier gelandet bist. Ich bin Bene, der Dude hinter Bendja on Tour. Mit meinen Travel-Tipps und Reiseberichten möchte ich dazu beitragen, eure Reisen ein stückweit legendärer zu machen.

1 London Eye: Auge auf London machen

Das London Eye, seit dem Jahr 2000 ein fester Bestandteil des Londoner Stadtbildes, steht am Südufer der Themse, schräg gegenüber vom Big Ben und dem Westminster Palace. Mit einer Höhe von 135 Metern ist es das höchste Riesenrad Europas, was allein schon ein Argument dafür ist, in eine der 32 vollverglasten Gondeln zu steigen.

Zwar taugt das Riesenrad nicht dazu, euren Beine nach den vielen zurückgelegten Kilometern eine Auszeit zu gönnen, da es sich eher um Stehkabinen handelt (Es gibt in der Mitte eine Sitzbank). Dennoch ist die Fahrt im London Eye ein einmaliges Erlebnis, das jeden Cent der über 30 Pfund wert ist. Der Vorteil von den Stehkabinen ist zudem, dass ihr in ihnen umhergehen könnt und in alle Richtungen perfekt Fotos machen könnt. Die spektakuläre Aussicht auf London aus der Vogelperspektive macht diesen Ausflug jedenfalls unvergesslich!

  • Öffnungszeiten: täglich 10:00 bis 20:30 Uhr (April bis September), oder wochentags 11-18 Uhr und am Wochenenden 11:00 – 20:30 Uhr (Oktober bis März). Letzter Einlass immer 45 Minuten vor Schluss!
  • Underground Station: Embankment o. Westminster Station (Circle, Northern, Bakerloo, District)
  • Underground Station: Embankment (Jubilee, Northern, Bakerloo, Waterloo & City)
  • Tickets online bestellen: Eintrittskarte für das London Eye*

2 Piccadilly Circus: Am Puls von London

Der Piccadilly Circus ist das pulsierende Herz Londons und ich sag auch gerne das britische Pendant zum New Yorker Times Square – allerdings ohne die imposanten Häuserschluchten. Der Platz wurde bereits 1819 fertiggestellt und dient den Einheimischen als beliebter Treffpunkt. Er ist oft der Ausgangspunkt für Shopping-Touren und verwandelt sich am Abend in einen Hotspot für Theater, Kinos, Clubs und Pubs.

Zu den markanten Besonderheiten des Piccadilly Circus gehören das riesige Leuchtreklamedisplay, das besonders abends voll zur Geltung kommt, und der reichlich verzierte Shaftesbury Memorial Brunnen, auf dessen Stufen die Leute gerne chillen. Und ihr solltet das auch tun: Holt euch einen Coffee to go oder was zum Snacken, flezt auch auf die Treppen und lasst das lebhafte Treiben des Platzes auf euch wirken.

  • Underground Station: Piccadilly Circus (Bakerloo, Piccadilly)

3 Kultige Schnappschüsse in roten Telefonzellen

Kein London-Erstbesuch ist komplett, ohne dass ihr euch in einer der klassischen roten Telefonkabinen ablichten lasst. Auch wenn heutzutage kein Mensch mehr eine Telefonzelle aufsucht, ist London so klug und trennt sich nicht ganz von ihnen. Sie gehören eben einfach ins Stadtbild!

An der Ecke Parliament Str/ Great George Str., nicht weit vom Big Ben, findet ihr gleich drei fotogene Prachtexemplare, von denen wir auf unserem Trip eines in Beschlag nahmen (siehe Foto). Es stehen aber noch weitere phone boxes in London herum (u.a. an der St. Paul’s Cathedral). Auf Google Maps findet ihr sie, wenn ihr „telephone box london“ eingebt. Sie werden meistens entweder mit dem Kürzel K2 oder K6 versehen, den beiden gängigsten Modellen aus unterschiedlichen Epochen.

Übrigens: Wenn es nach deren Designer gegangen wäre, wären sie grau gewesen, aber die Post bestand drauf, dass sie die selbe Farbe bekommen wie ihre Briefkästen: Knall to the Rot!

  • Underground Station: Westminster Station (Circle, Northern, Bakerloo, District)

Einige der roten Telefonkabinen sind auf Google Maps verzeichnet. Sucht dafür einfach nach „telephone box london“.

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4 Den Westminster Palace und Big Ben sehen und hören

Der Westminster Palace, auch bekannt als Houses of Parliament, befindet sich schräg gegenüber vom London Eye und liegt ebenfalls direkt an der Themse. Das prachtvolle Bauwerk wurde zwischen 1840 und 1870 erbaut und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Palast ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk im neugotischen Stil, sondern auch das Herzstück des britischen Parlaments.

Zum Westminster Palace gehört auch der Elizabeth Tower, der den Big Ben beherbergt. Tatsächlich bezieht sich der Name „Big Ben“ nur auf die große Glocke und nicht auf den gesamten Turm. Leider hatten wir Pech, dass Big Ben aufgrund von Renovierungsarbeiten eingepackt war. Aber keine Sorge! Die Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen und ihr werdet das Gebäude in voller Pracht bewundern können.

Einen hervorragenden Blick habt ihr von der Westminster Bridge oder direkt von der Themse, zum Beispiel im Rahmen einer Themse-Bootsfahrt. Übrigens: An Tagen wo keine Parlamentssitzungen stattfinden, meist an Samstagen, gibt es die Möglichkeit die Houses of Parliament im Rahmen einer geführten Tour zu besichtigen.

  • Besichtigungszeiten: Meist Samstag um 9:00 oder um 13:30 Uhr, wenn keine Sitzungen stattfinden, im Rahmen einer geführten Tour (Juli-August an manchen Wochentagen). Unbedingt vorstellen!
  • Underground Station: Westminster Station (Circle, Northern, Bakerloo, District)
  • Tickets online bestellen: Geführte Tour „Houses of Parliament & Westminster“*

„Besucht den Westminster Palace zur vollen Stunde, um die die bekannte Glockenmelodie des Big Ben nicht zu verpassen!“

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5 Charme und Farben: Ein Spaziergang durch Notting Hill

Wenn ihr etwas mehr Zeit als nur einen vollen Tag in London habt, solltet ihr euer Augenmerk auch auf Stadtteile richten, die etwas außerhalb vom Zentrum liegen. Unbedingt dazu gehört Notting Hill.

Notting Hill hat einen besonderen und beschaulichen Charme, der von den vielen bunten pastellfarbenen Häusern in den ruhigen Seitenstraßen ausgeht. Das Herz von Notting Hill ist die belebte Portobello Road, wo ihr viele kleine Boutiquen, Vintage-Stores sowie urige Trödel- und Antiquitätenläden findet. Fans des gleichnamigen Filmklassikers „Notting Hill“ können hier viele Drehorte aus dem Film entdecken. Besonders begehrt ist die berühmte „blaue Tür“.

Es lohnt sich übrigens sehr, die Portobello Road zu verlassen und sich die ruhigen Seitenstraßen anzuschauen. Respektiert dabei aber die Privatsphäre der Anwohner, die es verständlicherweise nicht so cool finden, wenn ihre Hauseingänge für exzessive Möchtegern-Modell-Fotosessions missbraucht werden.

6 Auf oder über die Tower Bridge spazieren

Die London Bridge ist neben dem „Großen Ben“ das ikonischste Wahrzeichen Londons. Jedes Mal, wenn sie einem erneut ins Auge fällt, staunt man so als würde man sie zum ersten Mal sehen. Wem das reine Bewundern oder das normale Rübergehen oder das Drunter-durch-Fahren im Rahmen einer Bootstour nicht genügt, der hat die Möglichkeit auf dem 42 Meter hohen Fußgänger-Walkway über einen Glasboden zu laufen. Zusätzlich kann man einen Blick auf die historischen Dampfmotoren in den Maschinenräumen werfen.

Überragende Views auf die Tower Bridge habt ihr von der London Bridge (viele denken, dass mit London Bridge die Tower Bridge gemeint ist, aber dem ist nicht so) und von den Uferpromenaden in unmittelbarer Nähe, wie dem The Queen’s Walk oder Potters Fields Park. Besonders abends ist sie ein echter Hingucker!

  • Öffnungszeiten: 09:30 bis 17:00 Uhr (betrifft nur den Walkway. Zeiten können je nach Jahreszeit leicht variieren)
  • Underground Station: Tower Hill – von hier 5 Minuten zu Fuß (Circle, District)
  • Underground Station: London Bridge – von hier aus ein chilliger Spaziergang am Südufer der Themse (Jubilee, Northern)
  • Tickets online bestellen: Tower Bridge Entry Ticket*

7 London in bunt, schrill und skurril am Camden Market erleben

Camden Town war sehr cool und ist bei mir in bester Erinnerung geblieben. Es ist belebt, es ist bunt und die schrillen und kuriosen Fassaden der zahlreichen Geschäfte des Camden Market machen den Stadtteil sehr einzigartig. Hier findet ihr Klamotten, Schmuck, Tattoos, Lederwaren, esoterischen und futurisischen Klimbim und andere verrückte Dinge. Generell gilt Camden als Ort, wo sich die Musikszenen tummeln. Punks, Technos, Alternatives. Auch für den Britpop war Camden ein Schmelztiegel.

Vergesst hier nicht bis zum Camden Lock Market zu schlendern, der ganz chillig am Regent’s Canal liegt. Hier gibt es eine Riesenauswahl an Streetfood und weitere kleinere Läden und Stände. Generell ist es hier überall sehr voll. Wir waren sogar an einem Himmelfahrtssonntag da, aber es ließ sich gut aushalten. Wer genug von dem Trubel hat, kann eine kleine Bootsfahrt auf dem Kanal machen.

  • Öffnungszeiten Geschäfte: täglich 10:00 bis 20 Uhr (kann variieren)
  • Underground Station(s): Camden Town – mitten im Geschehen, Mornington Crescent – 5 Minuten vor dem Geschehen (Northern)
  • Hotels: Unterkünfte am Camden Market*

8 Trafalgar Square: Zwischen Denkmälern, Brunnen und Säulen chillen

Ebenfalls ein hervorragender Platz zum Chillen und zum Leute beobachten ist der Trafalgar Square im Zentrum Londons. Mit seinen prachtvollen Brunnen, den Reiterdenkmälern, Löwenstatuen und der 50 Meter hohen Säule, auf der Admiral Nelson thront, kommt er sehr eindrucksvoll daher. Abgerundet wird der Platz durch das Gebäude der Nationalgalerie.

Der Trafalgar Square bietet sich als Ausgangspunkt für den Start in den Sightseeing-Tag an, da viele weitere Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen sind. Auch für zwischendurch ist der Platz natürlich nice: Hinsetzen, den Beinen eine Pause gönnen, gucken was hier so geht und dann weiter.
Ein Besuch lohnt sich besonders in den Abendstunden, wenn der Platz durch die Beleuchtung besonders strahlt.

  • Underground Station: Charing Cross (Northern, Bakerloo)

9 Britische Alltagskultur: Einen Pub besuchen

Der Besuch eines Pubs gehört ebenfalls zu einer allumfassenden London-Experience. Sie gehören zur britischen Kultur wie der Biergarten zur deutschen. Es gibt sowohl modernere Gastro-Pubs als auch alteingesessene Urgesteine mit traditioneller Atmosphäre und reichlich Historie. Hier habt ihr die Möglichkeit bei einem erfrischenden Lager, Real Ale oder einem Gin Tonic euch unter die Einheimischen (und Touris) zu mischen und authentische Alltagskultur zu erleben.

Wir besuchten das 300 Jahre alte The Old Blue Last in Shoreditch, in dem früher Shakespeare öfters einkehrte, und das The Littelton Arms in Camden, wo schon tagsüber Live-Musik gespielt wurde. Weitere Adressen uriger Pubs sind das Ye Olde Cock Tavern (ältestes Pub Londons), das Dirty Dicks nahe der Liverpool Street und das The George Inn in Borough. Einen schönen Pub-Guide findet ihr auf scrapimpulse.com. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, könnt ihr eine Pub Tour* mit einem Local buchen, der euch zu den besten Adressen führt.

10 Die Abbey Road besuchen und über den Kult-Zebrastreifen gehen

Die Abbey Road im Stadtteil St. John’s Wood im Nordwesten Londons ist ein Wallfahrtsort für Beatles-Fans und die, die es noch werden wollen. Warum? Hier befindet sich der Zebrastreifen, über den die Beatles auf dem Cover des Abbey-Road-Albums laufen. Es ist übrigens das berühmteste Albumcover der „Pilzköppe“. Ihr könnt den Zebrastreifen selbst überqueren und euch dabei fotografieren lassen oder einfach zuschauen, wie andere ihr Glück versuchen. Das geht übrigens auch online per Abbey Road Crossing Cam (bisschen runterscrollen).

Challenge für euch: Versucht, unser Bild (s.u.) zu toppen! 🙂

Ach ja, natürlich befinden sich hier auch die legendären Abbey Road Studios, in denen nicht nur George, Ringo, Paul und John unzählige Welthits aufgenommen, sondern auch Pink Floyd, Glenn Miller, Oasis, Duran Duran, etc. pp. Besichtigen könnt ihr sie in der Regel nicht, aber von außen betrachten schon.

11 Die Sankt Paul’s Cathedral besichtigen

Diese Kirche ist ebenfalls sehr berühmt und aus London nicht wegzudenken. Die Rede ist von der St. Paul’s Cathedral, die seit Anfang des 18. Jahrhunderts das Stadtbild prägt. Hartgesottene Kirchen- und Kathedralen-Fans werden ihren Spaß an der Whispering Gallery haben – ihr flüstert in die eine Wand und auf der gegenüberliegenden Wand hört man euch. Den Blick von der Golden Gallery auf London zu genießen ist ebenfalls ein Highlight, doch dafür gilt es 528 Stufen zu bezwingen.

Uns hat das Gebäude schon von außen in den Bann gezogen. Coole Views auf die St. Paul’s Cathedral habt ihr von der Millennium Bridge und vor allem von der Rooftop-Bar des One New Change Shopping-Zentrums, das östlich der Kathedrale liegt. Auf den Treppen vor der Kathedrale kann man sich hervorragend entspannen und das Treiben beobachten.

  • Öffnungszeiten: Mo-Sa von 8:30 bis 16:30 Uhr (Einlass bis 16:00 Uhr!) Sonntags geschlossen wegen Gottesdiensten
  • Underground Station: St. Paul’s (Central)
  • Underground Station: Mansion House (Circle, District)
  • Tickets online bestellen: St. Paul’s Cathedral Eintrittsticket*

12 Londons Trendviertel: Einen Abstecher nach Shoreditch

Shoreditch im Londoner East End war unser Place to be. Hier hatten wir unser Apartment und dementsprechend waren wir hier auch viel unterwegs. Shoreditch ist das Trendviertel schlechthin. Hipster, Künstler, digitale Nomaden und junge Start-ups fühlen sich hier am wohlsten. Das einst vor sich hin bröckelnde Arbeiterviertel, wurde von jungen, kreativen Mensch aufgepeppelt – ähnlich wie Woodstock in Kapstadt Kapstadt, das Meatpacking District in Manhattan oder Williamsburg und Dumbo in Brooklyn.

Die Brick Lane ist die wichtigste Adresse in Shoreditch. Hier findet ihr viele Geschäfte, Gallerien, Vintage Store, In-Cafés und Restaurant, meist mit einem fancy Food-Angebot.
Empfehlenswert sind auch der Spitalfields Market (eine Art Markhalle mit vielen Ständen), der BoxPark (Komplex aus ausgelagerten Schiffscontainern mit allerlei Shops ’n‘ Stuff), der Truman Brewers Market (Streetfood) und die Allen Gardens (Alternative Kleingärten mit angebundenen Veranstaltungszentrum).

Ansonsten lasst euch einfach treiben und vergesst dabei nicht, euch an der Kunst der Londoner Streetartkünstlern zu erfreuen. Mehr über unseren Aufenthalt in Shoreditch könnt ihr in meinem Travelreport London nachlesen.

13 Das „The Shard“ und andere Wolkenkratzer bestaunen oder „besteigen

Lange hat es gedauert bis London eine richtige Skyline mit modernen Hochhäusern hat. Vor meiner Londonreise war mir das gar nicht mal so bewusst. Den Startschuss hat das „The Gherkin“ (umgangssprachlich auch „Gurke“) gemacht, das 2004 fertiggestellt wurde. Der richtige Bauboom an wurde 2012 mit dem „The Shard“ am losgetreten, das mit 310 Meter das höchste Gebäude Englands ist. Per High-Speed-Fahrstuhl könnt ihr euch schnell nach oben befördern lassen, um von der Aussichtsplattform im 72. Stock (von insgesamt 92 allerdings) eine grandiose Panorama-View zu genießen. Tickets müssen im Voraus gebucht werden.

Die meisten Bauten tummeln sich aber auf der Norduferseite der Themse. Dort findet ihr auch den Wolkenkratzer 22 Bishopsgate, dessen Aussichtsplattform „Horizon 22“ im September 2023 geöffnet wurde. Das Geile bei ihr ist, der Eintritt ist frei! Ihr müsst euch aber auf der Homepage einige Wochen vorher einen Zeitslot sichern.

  • Öffnungszeiten The Shard: Fr + Sa 10:00 bis 17:00 Uhr / So, Mi, Do 11:00 bis 19:00 Uhr / Mo & Di geschlossen
  • Underground Station: London Bridge (Jubilee)
  • Tickets online bestellen: The View from The Shard*

Interessanter Fact:
Nicht genehmigt wird der Bau von Wolkenkratzern, wenn sie die Sicht auf St Paul’s Cathedral von der Waterloo Bridge, den Hampstead Heath oder dem Richmond Park aus versperren

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14 In einem königlichen Park die Seele baumeln lassen

Das königliche London hat natürlich auch einige königliche Parks auf Lager, in denen ihr hervorragend chillen, spazieren und das hektische London für kurze Zeit hinter euch lassen könnt. Zur Auswahl stehen der Hyde Park, der berühmteste Park Londons. Schon als Kind hat es mich fasziniert, dass in der dortigen Speakers‘ Corner jeder der Lust hat, eine Rede halten kann. Neben viel Grün gibt es dort diverse Monumente, Denkmäler und Spielplätze.

Direkt am Hyde Park angrenzend befinden sich die Kensington Gardens. Dieser ist insofern der königlichste Park, da Königin Victoria im dortigen Kensington Palace (Besichtigung möglich*!) einst ihren Wohnsitz hatte. Auch dieser Park ist gespickt mit Denkmälern, Seen und viel Liegefläche. Diese beiden Parks liegen am zentralsten.

Weitere empfehlenswerte Parks sind der Regent’s Park (in der Nähe von Camden Town und der Abbey Road) oder Hampstead Heath, der eine grandiose Aussicht auf die St. Paul’s Cathedral und die Skyline Londons bietet. Allerdings liegt dieser recht weit außerhalb.

  • Öffnungszeiten: 05:00 bis 24:00 Uhr (Hyde Park), 06:00 bis 24:00 Uhr (Kensington Gardens)
  • Underground Station (für Hyde Park): Marble Arch (Piccadilly) o. Knightsbridge (Central)
  • Underground Station (für Kensington Gardens): Lancaster Gate o. Queensway (Central)
  • Tickets online bestellen: Themse-Bootsfahrt von Westminster nach Greenwich*

15 Eine Themse-Rundfahrt machen

„Eine Bootsfahrt, die ist lustig, eine Bootsfahrt, die macht froh.“ Besonders auf der Themse, denn dabei habt ihr die Möglichkeit, viele Sehenswürdigkeiten innerhalb kurzer Zeit zu sehen und bekommt dazu auch wissenswerte Infos zugetragen. Neben der Tower Bridge, dem Westminster Palace und der beeindruckenden Skyline werdet ihr auch andere bemerkenswerte Gebäude wie die Millennium Bridge, das Oxo-Gebäude und das Gebäude des Hay’s Galleria Einkaufszentrums entdecken.

Wir sind mit einem City Cruise Sightseeing Boot vom Tower of London nach Westminster gefahren, was etwa 20 bis 30 Minuten dauert. Die Fahrt war entspannt und bot fantastische Ausblicke auf die Stadt. Es gibt aber natürlich auch Touren, die bis nach Greenwich gehen und länger dauern.

Für diejenigen, die etwas Besonderes suchen, gibt es auch schickere Touren, wie eine Afternoon Tea Cruise* oder eine Abendfahrt mit Sekt und Canapés*. Auf Getyourguide.com findet ihr eine Vielzahl Angebote für Bootstouren auf der Themse.

  • Öffnungszeiten: 10:00 bis 17:00 Uhr (normale Sightseeing Cruises)
  • Underground Station für den Tower Millennium Pier): Tower Hill (Circle, District)
  • Underground Station für den Westminster Pier: Westminster (Circle, District)
  • Tickets online bestellen: Themse-Bootsfahrt von Westminster nach Greenwich*

16 An der berühmten Regent Street entlangbummeln

Die Regent Street, die direkt vom Piccadilly Circus abzweigt, zählt zu den eindrucksvollsten Straßen Londons. Die Regent Street ist berühmt für ihre traditionellen Kaufhäuser, imposanten Flagship-Stores und eine Vielzahl exklusiver Luxusgeschäfte, die sie zu einem wahren Paradies für Shoppingliebhaber machen. Die neobarocke Architektur versetzt euch zurück in das königlichen London des 19. Jahrhunderts, während Oldschool-Taxis und rote Doppeldeckerbusse das Straßenbild abrunden.

Ein besonders fotogener Punkt ist der große Kreisbogen am Ende (oder Anfang, je nachdem von wo man kommt) der Regent Street. Die Straße ist zudem Schauplatz von jährlichen Events (z.B. der Regent Street Christmas Lights), die sowohl Touristen als auch die Locals anziehen. Um die Regent Street in aller Ruhe zu genießen, empfiehlt es sich, früh am Morgen oder spät am Nachmittag zu kommen, aber das ist ja bei vielen Sehenswürdigkeiten der Fall.

  • Öffnungszeiten der meisten Geschäfte: 10:00 bis 20:00 Uhr (Sonntags von 12:00 bis 18:00 Uhr)
  • Underground Station: Piccadilly Circus (Bakerloo, Piccadilly)
  • Underground Station: Oxford Circus (Bakerloo,Central)

17 Der Klassiker: Fish & Chips verputzen

Ein Besuch in London wäre nicht komplett ohne das Verputzen einer leckeren Portion Fish & Chips, einem der bekanntesten britischen Gerichte. Traditionell wird das Gericht mit Vinegar (Essig) serviert, was anfangs etwas strange ist, aber durchaus reizvoll ist. Meist gibt es noch Tartar Sauce und eine köstliche Portion Erbsenpüree dazu.

Ihr findet Fish & Chips in zahlreichen Pubs, Restaurants oder Foodtrucks in der ganzen Stadt. Einige der bekanntesten Orte sind das Poppie’s Fish & Chips in Shoreditch und The Golden Hind in Marylebone. Ich hatte mein Fish & Chips Erlebnis auf dem Camden Town Market und es war ein Fest, meine Froinde!

19 Die Kirche der Royals: Westminster Abbey

Die Westminster Abbey, auch bekannt als die Kirche der Englischen Krone, ist mindestens einen kurzen Abstecher wert. Hier haben Kate und William geheiratet, hier fand die Trauerfeier von Queen Elizabeth II. statt und hier wurde Charles III. zum König gekrönt. Doch auch das normale Fußvolk ist befugt, die Kirche von innen zu betreten. Entweder ihr wohnt einem Gottesdienst bei oder ihr kauft euch ein Ticket und besichtigt das Gebäude mit einem Audioguide.

Zu sehen gibt es dort – neben der beeindruckenden Innenarchitektur des Bauwerks – mehrere hundert Denkmäler und Grabplatten, darunter die von illustren Persönlichkeiten wie Isaac Newton, William Shakespeare, Stephen Hawking, Georg Friedrich Händel und natürlich unzähligen Mitgliedern des Königshauses. Rechnet jedoch mit langen Warteschlangen!

Als wir dort waren, war die Kirche leider geschlossen, aber der äußere Anblick allein war beeindruckend und ließ uns die historische Bedeutung dieses Ortes erahnen.

20 London mit dem Fahrrad exploren

Eine super Möglichkeit London zu entdecken, ist per Fahrrad. Man ist flexibel, an der frischen Luft und sieht Ecken und Gebäude fernab der touristischen Gegenden, die man sonst nie entdeckt hätte (wir haben so zum Beispiel die Abbey Road entdeckt). Mit dem Fahrrad fühlt man sich auch ein wenig wie ein Local und kann problemlos Stadtteile wie Camden Town oder Notting Hill erreichen. Es gibt zahlreiche Radwege, auf denen es sich entspannt Fahren lässt. An den Linksverkehr gewöhnt man sich schnell, wobei man an großen Verkehrskreuzungen besonders beim Rechtsabbiegen vorsichtig sein sollte.

Woher das Rad nehmen? Ganz einfach: Es befinden sich in der ganzen Stadt über 800 Leihstationen (Docking Stations) vom Anbieter Santander Cycle. Dort könnt ihr euch problemlos bedienen.

Für diejenigen, die ein geführtes Erlebnis bevorzugen, gibt es auch zahlreiche Fahrrad-Touren, die durch verschiedene Stadtteile führen und interessante Einblicke in Londons Geschichte und Kultur bieten.

21 Zurück ins Mittelalter mit dem Tower of London

Der Tower of London, ein fast 1000 Jahre altes Relikt aus dem Hochmittelalter, ist eine Sehenswürdigkeit am Nordufer, der Themse nahe bei bei Tower Bridge. Es hat während seines gesamten Daseins verschiedenste Funktionen durchlaufen: Festung, Gefängnis, Sitz des Königs, Waffenkammer, Münzprägeanstalt und Ort, an dem die Kronjuwelen aufbewahrt werden. Legenden, Mythen und Gruselgeschichten ranken sich um das ehemalige Machtzentrum der Stadt.

Besucher betreten den Tower of London über das „Traitor’s Gate“, dem Verrätertor und können dann die verschiedenen Bereiche besichtigen. Die Kronjuwelen samt Kronen, Zepter und Schwerter sind im White Tower untergebracht und im mittelalterlichen Palast gibt es luxuriöse Ausstattungsüberreste zu sehen.

Aber auch von außen ist der Anblick faszinierend, da das Bauwerk überhaupt nicht zu den modernen Skyscrapern passt, die sich in seiner Nähe befinden. Ähnliche Vibes verpasste uns übrigens die Burg Het Steen mitten in Antwerpen.

22 Shoppen auf der Carnaby Street

In einer Modemetropole wie London darf die Shopping-Komponente nicht zu kurz kommen. Daher solltet ihr unbedingt die geschichtsträchtige Carnaby Street im Stadtteil Soho in eure Shopping-Pläne einbeziehen. Im Gegensatz zu den anderen bekannten Einkaufsstraßen ist die Carnaby Street eine beschauliche Fußgängerzone, wo es sich ohne Verkehr entspannt bummeln lässt. Die Straßen sind cool dekoriert und es fühlt sich hier ein bisschen an wie in einer netten englischen Kleinstadt.

Genauso beschaulich wie die Einkaufsstraße sind auch die Läden. Keine mehrstöckigen Kaufhäuser, sondern kleine unabhängige Boutiquen und Läden vieler bekannter Marken wie z.B. Levi’s, New Era, Diesel, Dickies, Puma und G-Shock. Zum Bereich der Carnaby Street gehören 13 Seiten- und Nebenstraßen, wo ihr weitere Geschäfte findet, in denen ihr euer Geld auf den Kopf hauen.

  • Öffnungszeiten der Läden: 10:00 bis 19 Uhr (Mo-Sa), 12:00 bis 18:00 Uhr (sonntags)
  • Underground Station: Oxford Circus (Central), Bakerloo, Victoria)
  • Underground Station: Piccadilly Circus (Bakerloo, Piccadilly)




Weitere Dinge, die ihr in London City machen könnt

Wie bereits erwähnt, kann man London unmöglich in 4 Tagen vollständig erkunden.

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Allgemeine Infos und Tipps für euren Citytrip nach London

Wo wohnen in London?

Wir hatten unser Apartment im Stadtteil Shoreditch und ich würde auch den meisten Leuten empfehlen in dieser Gegend zu wohnen. Ihr könnt euch vom touristischen London erholen, habt fußläufig immer nice Foodspots, Pubs und coole Läden verfügbar. Ihr seid zudem recht schnell bei allen Sehenswürdigkeiten. Zu den Unterkünften in Shoreditch geht es hier*.

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Fortbewegung in London

Uber:

Uber-Taxis sind eine günstige und flexible Art sich in London fortzubewegen. Vor allem nachts sind sie eine gute Option, wie wir festellen durften. Das Gute an Uber ist, dass man vorher schon weiss, wie teuer die Fahrt sein wird, weil man den Zielort bei der Bestellung des Fahrzeugs angeben muss. Ladet euch die UBER-App runter und macht euch einen Account (falls noch nicht vorhanden).

Taxis:

Taxis haben wir keines benutzt. Aber gerade die traditionellen Taxis sind sicher eine Fahrt wert. Wenn ihr in renommierten Hotels übernachtet, könnt ihr davon ausgehen, dass vor dem Hotel immer welche auf euch warten.



London Underground:

Wer das Brettspiel Scottland Yard* gespielt hat, hat sich immer gefreut, wenn er als Mister X endlich wieder in eine Underground steigen durfte. So auch wir jedesmal, wenn wir mit ihr gefahren sind. Die Bahnen fahren oft, sie sind sicher und irgendwie auch unique und kultig (nur meine Meinung). Hier findet ihr die richtigen Infos zur London Underground. Nicht vergessen: Mind the Gap!

London Overground:

Von unserem Apartment in Shoreditch konnten wir die Hochbahngleise sehen, die auch an der Shoreditch High Street halt machten. Sicher eine coole Experience mit London-Overview von A nach B zu kommen.



Busse:

Das Busnetz ist hier gut ausgebaut und eine Fahrt in einem klassischen roten Doppeldecker hätte ich eigentlich auch in meinen Must-Dos erwähnen können. Es braucht aber ein bisschen Erfahrung im Plan lesen, um das verzweigte Netz der Busse zu checken. Großstädter sind hier klar im Vorteil.

Auto:

Nein, einfach nur nein! Eine Sightseeing Tour mit Auto macht null Sinn, ist Stress pur und aufgrund der hohen Parkgebühren auch noch viel zu teuer. Also, auch wenn ihr mit Auto angereist seid, lasst es einfach stehen!

Fahrrad:

Auf jeden Fall eine gute Option. Wie bereits erwähnt, habt ihr über das Bike-Sharing System von Santander die Möglichkeit euch Bikes an den vielen Stationen auf Stundenbasis zu leihen. Es funktioniert vom Prinzip her wie alle gängigen Sharing-Systeme, wie beispielsweise in New York, Antwerpen oder auch Mexico City. Mittels einer App könnt ihr die unzähligen Fahrradstationen ausfindig machen. Ihr müsst euch einmal registrieren und benötigt dafür eine Kreditkarte und natürlich Internetzugang für den App-Download.




Beste Reisezeit für London

„London ist im Grunde ein Ganzjahresreiseziel. Zur Weihnachtszeit ist es hier wunderschön beleuchtet, im Sommer wird viel in Parks gechillt und ihr könnt viele Open-Air-Veranstaltungen besuchen.

Wir selber bevorzugen bei Städtetrips in Europa die Monate Mai, Juni (z.B. über eines der verlängerten Wochenenden) oder den September. Dann ist es nicht zu heiß und man kann problemlos viele Kilometer zu Fuß zurücklegen. Das Risiko, schlechtes Wetter zu erwischen, ist außerdem geringer als in den kälteren Jahreszeiten. Aber selbst wenn es wie aus Eimern schüttet, gibt es unzählige Indoor-Alternativen in Form von Museen, Einkaufszentren, Kinos, Theatern, Restaurants usw.

Wieviel Tage in London?

Wenn ihr vorhabt, London recht umfangreich zu erkunden, sind 3 volle Tage notwendig. Wir hatten 4 Tage (genau genommen 3 2/3 Tage) und fanden das optimal, aber mehr geht immer! Wenn ihr jedoch nur ein Wochenende von Freitag bis Sonntag zur Verfügung habt, sollte euch das nicht von einem Besuch abhalten. London ist schließlich leichter zu erreichen als New York, Bangkok oder Kapstadt, was einen Wiederbesuch wahrscheinlicher macht.

Wenn ihr nur sehr wenig Zeit habt, empfehle ich euch eine Hop-On-Hop-Off Tour mit einem Sightseeing-Bus zu machen. Ihr seht in kurzer Zeit die wichtigsten Spots und werdet dabei mit reichlich Infos versorgt!

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Ist London sicher?

Also London ist keine Stadt, wo ich euch zu besonderer Vorsicht ermahnen müsste. Da ist es wahrscheinlich in Marseille oder Neapel tougher. Solange ihr eher im Zentrum bleibt und euch nicht in die Außenbezirke und sozialen Brennpunkte verirrt, habt ihr prinzipiell nichts zu befürchten. Es gibt hier zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen und die Stadt ist gut überwacht.

Taschendiebe und co gibt es in großen Metropolen bekanntlich immer. Daher achtet besonders in vollen Bahnen und Bussen, auf wuseligen Märkten oder in Menschenmengen auf eure Wertsachen. Aber unsicher fühlt man sich dort eigentlich nie. Wir waren auch nachts am einsamen Themse-Ufer unterwegs und alles war ganz entspannt.


Meine Tipps für London auf der Map

IIn der Google-Map findet ihr neben den erwähnten Sehenswürdigkeiten und Sightseeingspots auch alle Shops, Restaurants und Cafés, die wir besucht haben und als empfehlenswert erachten.



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Alle Bilder wurden mit einer Canon Powershot G7x* geknipst.

Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder weitere Tipps für London? Dann hinterlasst mir einen Kommentar oder schickt mir eine Mail an bene@bendjaontour.de

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Ich wünsche euch eine coole Zeit in der englischen Haupstadt!

Safe travels,
Bene


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5 thoughts on “Tipps für London: 22 Dinge, die ihr in Englands Hauptstadt machen müsst

  1. Hallo Benjamin, habe gerade interessiert deine London-Tipps gelesen. Da hätte ich ja noch genug ToDo’s für einen zweiten London-Trip – wir haben im vergangenen Jahr 5 Tage in London verbracht und einige deiner Ausflugstipps standen auch auf unserer Agenda. Darüber hinaus aber auch noch Anderes wie ein klassischer Afternoon Tea im traditionsreichen Sheraton, der Besuch vom Gleis 9 3/4 in Kings Cross, ein Ausflug nach Stonehenge und – last but not least: Abba Voyage. Sehr empfehlenswert! So, und jetzt würde ich am liebsten gleich wieder losfahren 😅
    Viele Grüße, Cornelia

    1. Hallo Cornelia,

      das ist schon echt ne Menge, was London zu bieten hat. So lohnt sich aber eine zweiter London-Trip um so mehr.
      Der 5 Uhr-Tee fehlte mir tatsächlich ein bisschen. Stonehenge habe ich mal als Jugendlicher gesehen auf dem Weg nach Bristol. Was es mit dem besagten Gleis und der Abba Voyage auf sich hat, werde ich gleich mal recherchieren. 🙂

      Liebe Grüße zurück,

      Bene

  2. Hallo Bene,
    bist du schon mal durch den Fußtunnel unter der Themse lang gelaufen? Der führt von der Isle of Dog nach Greenwich. Vielleicht ist das ja auch was für dich.

    LG
    Susann von ReiseJuwelen.de

    1. Hi Susann,
      sorry für die späte Antwort. Nee, tatsächlich ist mir der Fußtunnel völlig unbekannt! Den werd ich beim nächsten Trip nach London ins Auge fassen!
      Liebe Grüße
      Bene

  3. Dein Artikel über die 22 Dinge, die man in London unbedingt machen sollte, ist wirklich klasse und macht sofort Lust, die Stadt zu erkunden! Du hast eine tolle Mischung aus den bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie dem London Eye und Big Ben und den cooleren, weniger touristischen Ecken wie Camden Market und Shoreditch zusammengestellt. Das ist super, weil es sowohl für Erstbesucher als auch für Leute, die schon einmal in London waren, interessante Tipps bietet.

    Mir gefällt besonders, dass du nicht nur die typischen Highlights erwähnst, sondern auch persönliche Empfehlungen gibst, wie die besten Fotospots oder wo man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Das macht den ganzen Artikel richtig lebendig und gibt einem das Gefühl, als würde man die Stadt mit einem Freund erkunden, der schon alles kennt.

    Die praktischen Infos zu den Öffnungszeiten und Verkehrsanbindungen sind auch echt hilfreich – so kann man seinen Trip ganz entspannt planen. Insgesamt ist dein Leitfaden ein super Mix aus klassischen Must-Sees und coolen Insidertipps, der richtig Lust auf London macht! 🌍🕍

    Grüße Stefan
    https://bamberg-regio.de/

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