Antwerpen Städtetrip: 3 Tage Shopping und Sightseeing in der Diamantenstadt

Antwerpen in 3 Tagen: Häuserfassade des Grote Markts mit dem Brabo Brunnen

Zuletzt aktualisiert am 31. Januar 2024

Antwerpen Städtetrip: 3 Tage verbrachten wir an einem verlängerten Himmelfahrts-Weekend in der Stadt der Diamanten, Stadt der Mode, Stadt der Künste und wie sie sonst noch so genannt wird. Es war ein Citytrip, den die Maus schon lange mit mir unternehmen wollte und der nun endlich in die Tat umgesetzt werden sollte. Für uns war es auch das erste Mal, dass wir belgischen Boden betraten, wenn man mal von der einstigen Kippe vor dem Flughafen Brüssels im Zuge einer Zwischenlandung absieht. Unser Plan war es zu shoppen, uns durch belgische Köstlichkeiten zu schlemmen und natürlich Sightseeing. Wie wir unseren Citytrip verbrachten und ob Antwerpen unsere Erwartung erfüllt hat, erfahrt ihr in diesem Tripreport.

Affiliate Links*: Dieser Beitrag enthält Empfehlungslinks(*). Falls ihr über diese Links etwas bucht oder kauft, bekomme ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt aber weiterhin den ganz normalen Preis! Vielen Dank für den Support.



Antwerpen-Städtetrip Tag 1


Anreise & Check-in

Die Strecke von Hannover bis Antwerpen beträgt nur 441 km, wofür wir in etwa 5 Stunden benötigten. Um ca. 16.30 Uhr checkten wir in unserer Unterkunft, dem „Antwerp for Two B&B“ ein. Es handelte sich mehr oder weniger um Einzimmerwohnungen in einem schnuckeligen Hinterhaus. Wir bekamen die unterste Wohnung mit einer kleinen Terrasse. Eine Nacht kostete uns 128,50€ inkl. Frühstück. Die Unterkunft lag relativ zentral, weshalb für unsere Unternehmung stets zu Fuß starten konnte. Schaut euch die Unterkunft ruhig mal hier* an. Wir waren sehr zufrieden.



Croquettenbar Smaeck

Getrieben von Hunger und unserem Erkundungsdrang spazierten wir ohne festes Ziel drauf los und landeten als erstes in der Croquetten-Bar namens Smaeck. Dies erwies sich als hervorragende Wahl, denn es gab dort Croquetten mit unterschiedlichsten Füllungen, wie Chorizo, Pulled Beef, Chicken, Spinat-Feta, Käse etc. die in kleinen Frittierkörben serviert wurden. Dazu gab es leckeren Salat, Brot und Dips. Cooler Laden definitiv, mit einer netten Inhaberin, die sich über meinen einzigen flämischen Satz „de rekening, alstublieft“ (Die Rechnung bitte!) auch ehrlich zu freuen schien.



Erste Eindrücke vom Zentrum

Weiter ging es Richtung Liebfrauenkathedrale (Kathedrale Onze Liebe Vrouw), die höchste Kathedrale Belgiens. Mit seinen 122 Metern ist sie ein guter Orientierungspunkt. Um sie herum tummelt sich quasi das ganze Zentrum und einige schöne Plätze. So auch der Handschoenmarket (hier wurde im 16. Jh. mit Handschuhen und Petzen gehandelt) mit seiner zugedeckten Nelly & Patrasche Skulptur, der sich direkt vor der Kathedrale befindet.

Hier erspähte ich bereits einige Spots aus der Vorabrecherche, wie z.B die Frituur Nr. 1, eine urige Frittenbude, an der ich mich im Laufe unseres Städtetrips noch vergreifen sollte. Vorerst deckten wir uns gegenüber in der Confiserie Leonidas mit etwas belgischer Schokolade ein, womit ein weiteres „Must-Do“ auf der imaginären Liste „abgehakt“ wäre.



Burg Steen, Hanse-Gothik und verwinkelte Gassen

Wir flanierten Weg vom Zentrum in Richtung Schelde, der Fluss der Antwerpen mit der Nordsee verbindet. Rein zufällig standen wir plötzlich vor der Burg Steen. Nach den ganzen Renaissance-Gebäuden und hanse-gothischen Häusern, wirkte diese hochmittelalterliche Burg fast schon ein wenig deplatziert. Von hier schlenderten wir langsam durch kleine verwinkelte Gassen in Richtung Unterkunft.


Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie hier vor ein paar hunderten Jahren gutbetuchte Mitglieder der Tuchgilde in edlen Stoffen um die Häuser zogen, während franko-flämische Renaissance-Gesänge aus der nächstgelegenen Kirche ertönten.

Leider zeigte sich das Wetter – wie ihr den Bildern entnehmen könnt – nicht von seiner besten Seite. Wir froren etwas und waren außerdem noch etwa platt von der Fahrt, weshalb wir es für heute bei diesen ersten Eindrücken beließen.


Antwerpen Städtetrip Tag 2

Frühstück in unserer Unterkunft

8:30 Uhr, Frühstücks-Time. Die Besitzerin legte uns einen liebevoll arrangierten Frühstückskorb vor die Terrasse. Es gab Kaffee, Milch, O-Saft, Brötchen, Müsli, Wurst, Käse, Aufstriche und Früchte. Somit hat das „Antwerp for Two B&B“ nun vollständig überzeugt!

Um kurz vor 10 waren wir ready Antwerpen zu exploren und das Wetter war heute auch Bombe! Sonne, blauer Himmel und frühlingshafte Temperaturen.

Frühstückstisch im Antwerp for Two B&B


Schelde u. nochmals Burg Steen

In nicht mal 5 Minuten waren wir an der Schelde, wo wir vom Promenaden-Walk bestens auf die andere Seite des Flusses blicken konnten. Übrigens kann die Schelde nur per Unterführung und Autotunnel überquert bzw. unterquert werden. Denn um den Schifffahrtsverkehr nicht zu behindern, wurden keine Brücken gebaut. Übrigens haben die Schiffe rund 88 km zurückzulegen, ehe sie die offene See erreichen.

Direkt unterhalb des Promenadenwalks befindet sich die Burg Steen (Het Steen), die wir diesmal aus nächster Nähe betrachteten. Vor ihrem Eingang lungert der Langen Wapper herum, der der Legende nach, die Größe eines Riesen annehmen und mit nur einem riesigen Schritt von Stadt zu Stadt gehen konnte. Am liebsten hielt er sich jedoch in flussnähe auf und betrieb dort allerlei Schabernack.



Der famose Grote Markt

Den Grote Markt kann man wohl als den Hauptplatz an der Liebfrauenkathedrale bezeichnen. Nicht nur weil sich hier das Rathaus befindet, sondern auch durch die Anwesenheit des Brabo-Brunnens. Dieser stellt nämlich die Legende dar, nach der Antwerpen benannt wurde. Sie zeigt den römischen Legionär Silvius Brabo, wie er die abgehackte Hand des Riesen Druon Antigon, welcher an der Scheldemündung von den Schiffen horrenden Zoll einkassierte, in die Schelde schmiss. Der Name Antwerpen leitet sich also aus dem Vorgang des „Handwerfens“ ab.

Ansonsten zeigen die prunkvollen Häuser am Grote Markt ganz gut, welcher Wohlstand hier herrschte. Besonders eindrucksvoll soll das an der Rathaus-Fassade zu sehen sein, die jedoch leider gerade restauriert wurde.

Fun Fact: "Chabos wissen, wer der Brabo ist "(Der Hit vom Rapper Haftbefehl, ist dem legendären Silvius Brabo gewidmet) ?



Haupteinkaufsstraße & Citybikes

Wir spazierten an der Kathedrale vorbei und landeten südlich von ihr auf dem Groenplaatz, auf dem eine Statue von Rubens thront. Von dort ging es direkt auf die Haupteinkaufsstraße – die Meir – auf der üblichen illustren Läden wie H&M, Jack & Jones, Mc Donald, Nike oder Zara anzutreffen sind. Die Straße kommt seinen verschnörkelten Häusern recht prachtvoll daher. Von hier aus gelangt ihr übrigens auch zum ehemaligen Atelier und Wohnhaus vom Maler Paul Rubens. Ein hervorragende Schlechtwetteroption!

Auf der geschäftigen Meir befassten wir uns das erste Mal mit den leihbaren Citybikes. Die Abwicklung war recht unkompliziert. App downloaden, Kreditkartendaten angeben und schon konnten wir uns jeder ein schickes fast baby-blau-farbendes Vehikel entsperren. Weitere Infos auf cloudbike.de.


Glücklich über unsere neuen fahrbaren Untersätze cruisten wir zum Antwerpen-Centraal, das eindrucksvolle Bahnhofsgebäude, dessen prunkvolles Innenleben wir zu einem anderen Zeitpunkt zu Gesicht bekommen sollten. Der Bahnhofsvorplatz beherbergte ein Riesenrad, das die Gebäude ringsherum überragte. Direkt gegenüber vom Vorplatz markiert das markante Chinatown Gate den Eingang ins Chinatown (Van Wesenbekestraat).

Für uns ging es aber erstmal nördlich der Meir zurück und schneller als wir gucken konnten, waren wir wieder schon wieder an der Kathedrale. Antwerpen scheint also doch recht überschaubar zu sein.



Shopping Pt. I

Nach einem kleinen Kaffeepäuschen im nicht so besonderen Café „Kleine Tunnel“ fokussierten wir uns auf die zweite Säule des Städtetrips, dem Shopping. Denn das geht in Antwerpen ziemlich gut. Südlich der Liebfrauenkathedrale befindet sich das hippe Antwerpen mit seinen vielen Modeboutiquen, Vintage- und Secondhandläden, Interior-, Design-, Record- und Bookstores etc. pp. Hier kann man unzählige Stunden verschlendern.

Nachdem wir als erstes Ace & Tate ansteuerten, weil die Maus eine neue Brille brauchte, bahnten wir uns als erstes den Weg durch die Kloosterstrat. Unbedingt zu erwähnen ist hier der Laden Sneaker Discrict. Ich ließ allerdings mein erstes Geld für ein Hemd und ein T-Shirt der antwerpischen Modemarke Munoman. Die Maus erwarb sich im Design-Store Espoo einen Bilderrahmen käuflich.



Vielleicht die beste Waffel meines Lebens?

Wir zogen gen Osten und landeten bei einer saugeilen Waffelbutze, dem Waffelhuis van hecke in der Nationalstraat.

Leute, ich habe noch nie so gute Waffeln gegessen!

Außen kross und innen superluftig. Ich habe sie puristisch immer noch am liebsten. Just Puderzucker.
Unsere Smoothies waren ebenfalls köstlich und kamen in schicken Trinkgefäßen serviert. Beim nächsten Antwerpen Städtetrip check ich den Laden auf jeden Fall wieder aus und ihr solltet es auch tun!



Shopping Pt. II & belgische Pommes

Nach diesem legendären Waffelerlebnis zogen wir weiter unser Runden, diesmal mehr auf der östlichen Seite. Ich habe jetzt nicht akribisch Buch geführt über jeden Laden, den wir besuchten, aber festzuhalten ist, dass die Nationalstraat und die Kammenstraat, neben der Kloosterstraat, die Hauptadressen für Shopping sind. Konkrete Ausbeute waren eine Damen-Sweater aus dem Moose in the City, eine T-Shirt aus dem Acne-Store, sowie ein Sweater von Minimal aus einem größeren Bekleidungsgeschäft, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe.


Mit unseren Einkaufstaschen spazierten wir noch mal in Richtung Zentrum, wo ein weiterer legendärer Moment in Form von belgischen Pommes auf uns wartete. Zu verdanken haben wir diesen der bereits erwähnte Frituur No. 1. Serviert wurden die Pommes übrigens mit reichlich gewürfelten Zwiebeln und ich hätte echt nicht gedacht, dass das funktioniert. Aber ich wurde eines besseren belehrt!

Gestärkt ging es wieder zurück ins Hipsterviertel, wo die Maus bei Ace & Tate sich noch eine Sonnenbrille kaufte und sich mit einer riesigen Miffy-Lampe vor dem Buchladen ‚t Stad Leest ablichten ließ.



Sushi im Yamayu Santatsu & Abendstimmung in Antwerpen

Wir schleppten unsere Einkaufstüten nach Hause, chillten ein halbes Stündchen und machten uns frisch. Wir stiegen noch mal auf unsere Cloudbikes mit dem Ziel zum japanischen Restaurant Yamayu Santatsu, dass sich nordwestlich vom Zentrum im Studentenviertel befindet, zu radeln. Dort gab es Miso-Suppe, klassischen Sushi-Rollen vom Feinsten, Yaki Toro und Entenbrust mit Saucen und Rettich Gedöns. 

Zurück ging es dann durch das Universitätsviertel, wo es auch etwas Streetart zu bestaunten gab. Bevor es nach Hause ging, warfen wir noch mal einen kleinen Blick auf das freitagabendliche Treiben des Grote Markts.

Antwerpen, bisher gefällst du uns sehr gut!


Booking.com

Antwerpen Städtetrip Tag 3


Museum aan de Strom (MAS)

Um 10 Uhr spazierten wir bei bestem Wetter in Richtung Het Eilandja, dem nördlichen Teil der Innenstadt. Es handelt sich um das alte Hafenviertel, das sich durch ansiedelnde Büros und Luxusappartments inzwischen modernisiert. Unser Ziel war das Museum an de Strom, kurz MAS. Es wurde im Jahre 2011 errichtet und ist seitdem das größte Museum in Antwerpen.

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, Antwerpen von seiner Panorama-Plattform in der 10. Etage aus zu betrachten. Ich finde, jede Stadt, die man besucht, sollte man auch von oben gesehen haben. Das Beste hier ist: Es kost nichts!



Meir zum Zweiten und der Stadsfeestzaal

Nach dem Antwerpen-von-oben Spektakel mieteten wir uns erneut ein Cloudbike. Wir radelten runter zur Meir, der Haupteinkaufsstraße, die wir bereits kannten. Eine dortige Statue von Antoon Van Dyck, dem in Antwerpen geborenen Maler, machte mir wieder deutlich, welch eine Kunsthochburg diese Stadt gewesen war.

Nachdem ich es mir nicht verkneifen konnte, mir bei Snipes einen schlichten grau-beigen Nike-Hoodie zu kaufen, warfen wir noch einen Blick in den Stadsfeestzaal (zu deutsch: Stadtfestsaal). In diesem Gebäude, das mit seiner goldverzierten Kuppel zu beeindrucken weiß, befindet sich seit einigen Jahren ein „Luxus-Einkaufszentrum“. Das mit dem „luxuriös“ wäre mir, ehrlich gesagt, gar nicht so aufgefallen, aber die Cupcakes, die wir uns dort genehmigt, waren es auf jeden Fall.



Vlaaikensgang

Durch Zufall entdeckten wir in der Nähe der Liebfrauenkathedrale (der wir schon sehr oft begegneten) den Vlaaikensgang, eine kleine süße Winkelgasse, die uns für einen kurzen Moment in eine andere Zeit versetzte. Hier lebten damals die Schuhmacher und wohl auch sehr arme Stadtbewohner. Wir nahmen uns auf der Parkbank eine kleine Auszeit, machten ein paar „instagramable“ Pics und genossen die Ruhe, die zwischendurch kurz durch andere Touristen, die mit einem Tourguide hindurchspazierten, gestört wurde. 

Werft hier unbedingt mal einen Blick rein. Der Eingang befindet sich am Oude Kornmarkt 16. Er ist aber leicht zu übersehen!



Antwerpen-Centraal Station

Da wir in den zwei Tagen das meiste schon gesehen haben, wiederholten sich einige Spots.

Ein neues Highlight war aber dafür Antwerpens Hauptbahnhof, denn dieser macht von innen echt sauviel her. Der schon oft gelesene Begriff „Kathedrale der Eisenbahn“ trifft es auf den Punkt. Kein Wunder, dass er in sämtlichen Top-10-Rankings der schönsten Bahnhöfe der Welt zu finden ist. Wir waren jedenfalls gut beeindruckt von diesem Bauwerk und froh, dass wir doch noch einen Blick reingeworfen haben.

Btw: Bahnreisende haben den Vorteil, dass ihre An- und Abreise gleich mit der Besichtigung dieser supernicen Sehenswürdigkeit einhergeht. Falls ihr vorhaben solltet, mit der Bahn nach Antwerpen zu reisen, empfehle ich euch die Preisvergleichs- und Buchungsplattform Omio DE. Dort bekommt ihr nämlich den günstigsten Fahrpreis ermittelt.



Belgisches Bier, Flamish Stew und meine philippinische Cousine

Ein wichtiges To-do stand noch aus und zwar das Treffen mit meiner philippinischen Cousine Rachel und ihrem ebenfalls von den Philippinen stammenden Freund Angelo. Sie ist vor einigen Jahren zum Arbeiten nach Belgien gekommen – genau wir Angelo -, wo sie jetzt gemeinsam in einem kleinen Vorort von Antwerpen wohnen. 

Wir trafen uns am Bahnhofsplatz und spazierten gemeinsam Richtung Groenplatz, wo wir als erstes im Hardrock Café Platz nahmen. Dabei konnte ich einen weiteren Punkt meiner To-Do-Liste abhaken, nämlich: ein belgisches Braunbier trinken. Die Wahl fiel auf ein Bier der Marke De Koninck, was auch ganz amtlich schmeckte. Aber so richtig warm werde ich mit Braunbier irgendwie nicht.

Danach begaben wir uns hungrig in die Nähe der Kathedrale auf die Suche nach einem Restaurant. Der Hauptspot hierfür ist definitiv die Straße Oude Koornmarkt. Hier findet man nette Restaurants aller kulinarischen Richtungen. Was man hier an einem Samstagabend allerdings nicht so schnell findet, ist ein Platz für vier Personen. 

Wir hatten jedoch Glück und bekamen einen Platz im Restaurant De Sinjoor. Da ich noch unbedingt ein traditionelles belgisches Gericht probieren wollte, entschied ich mich für das „Flamisch Stew„, also flämisches Gulasch. Die anderen gönnten sich alle das 250g Hüftsteak und ich war kurz etwas neidisch. Aber als ich mein Food probierte, das übrigens mit Pommes serviert wurde, hat es sich mit meinem Fressneid erledigt. Denn das Gulasch war einfach nur köstlich. Wenn ihr wissen wollt, worin sich flämisches Gulasch von unserem unterscheidet: hier ist ein Rezeptlink.



Und so endete unser Antwerpen Städtetrip und mit diesem köstlichen Essen und emotionalen und lustigen Gesprächen über unsere verrückte Familie auf den Philippinen.

Da wir nun wirklich alles gesehen haben, was wir wollten (ok, bis auf das Diamantenviertel), sind wir am nächsten Tag nach dem Frühstück direkt nach Hause, um noch ’nen chilligen Sonntagabend zu haben, bevor der alltägliche Wahnsinn wieder los geht. 

Tot ziens Antwerpen, wir werden uns definitiv wiedersehen! Allerdings werden wir wohl vorher noch einen Städtetrip nach Gent unternehmen. Ebenfalls auf der Liste stehen die Städte Brügge und natürlich Brüssel.
Was ihr in Antwerpen mit Kindern unternehmen könnt, erfahrt ihr bei Mike von Gooutbecrazy.


Antwerpen Städtetrip auf der Map



Wenn euch dieser Artikel gefallen hat, könnt ihr ihn gerne teilen und/oder mir auf FacebookPinterest und Instagram folgen!

? Alle Bilder wurden mit übrigens mit einer Canon Powershot G7x* geknipst.

? Feedback, Fragen und Anregungen könnt ihr gerne in als Kommentar da lassen oder per Mail an bene@bendjaontour.de

✉️ Ihr wollt keine Beiträge mehr verpassen? Dann abonniert genau jetzt meinen Newsletter!

Viele Grüße

Bene



Pin it on Pinterest

Jetzt teilen!

auch interessant

Kommentar verfassen