Zuletzt aktualisiert am 31. Januar 2024
Essaouira Sehenswürdigkeiten: Essaouira ist eine einzigartige Stadt an der Atlantikküste Marokkos. Sie ist weiß, sie ist windig und sie hat eine abwechslungsreiche Geschichte auf dem Buckel, weshalb euch hier ein Mix aus orientalischem, und europäisch-mediterranem Flair erwartet. Wir besuchten Essaouira während unserer einwöchigen Marokkoreise und erinnern uns gerne daran zurück. In diesem Artikel nehme ich euch mit auf einen Tagesausflug in die „weiße Stadt“. Ich stelle euch die Sehenswürdigkeiten vor, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet und versorge euch mit nützlichen Tipps, damit euer Trip dahin ein unvergesslicher sein wird.
1 Über Essaouira
Allgemeines
Bis zur Unabhängigkeit Marokkos hieß die Stadt Mogador, bevor sie diesen komplizierten Namen mit vier aufeinander folgenden Vokalen bekommen hat. So hundertprozentig weiß ich immer noch nicht, wie man sie ausspricht. Es klingt in etwa wie „Eswa-era“, die Buchstabenfolge ’sw‘ dabei aber wie im englisch ausgesprochen (wie z.b. in swag oder sword). Das E am Anfang wird, wenn die Einheimischen schnell sprechen beinah verschluckt, so dass im Grunde nur noch ein „Swaera“ zu hören ist.
So, aber nun zum Ort. Essaouira hat ca. 85.000 Einwohner und liegt geographisch in der südlichen Atlantikküste. Vom östlich gelegenen Marrakesch sind es 168 km, vom südlichen Agadir 123 km und vom nördlich gelegenen Casablanca ganze 373 km. Bezeichnend für das Klima sind Passatwinde vom Atlantik, die immer eine ordentlich Portion Frische hierher bringt. Daher herrschen in Essaouira immer recht moderate Temperaturen.
Historisches
Der Ursprung der Stadt geht auf einen von den Phöniziern im 7. Jh. errichteten Stützpunkt zurück. 1500 Jahre Historie hat dieser Ort also bereits hinter sich. In diesem Zeitraum herrschten mal die Punier, mal die Mauren und für eine sehr lange Zeit die Araber. Im 15. Jh. übernahmen die Portugiesen und errichteten hier einen Handels- und Militärstützpunkt. Ihnen ist der europäische Stil der Stadtbefestigung zu verdanken
Diese vielen kulturellen Einflüsse sind es, die die Stadt so besonders machen. Das bemerkten auch die Hippies, Künstler, Schriftsteller Rucksacktouristen und Musiker wie Jimi Hendrix, die sich in den 1970er-Jahren in den Ort verliebten und ihm einen weltoffenen Stempel aufdrückten. Doch das ist noch nicht alles. Essaouira war einer von mehreren Drehorten in Marokko für die Fantasy-Serie Game of Thrones. Sie war Kulisse für die Stadt Astapor, jene Stadt in der die Sklaven (die „Unbefleckten“) von Daenerys Targaryen befreit wurden.
2 Urlaub & Infos Essaouira (Anreise, Übernachten, Wetter, etc.)
Wie Essaouira bereisen?
- Als Hauptdestination eures Marokkourlaubs: Mit Ausflügen ins Umland und ein bis zwei weiteren chilligen oder actionreichen Strandtagen könnt ihr hier locker ein paar Tage verbringen.
- Als Zwischenstopp einer Rundreise durch Marokko.
- Als Tagesausflug von Marrakesch: Mit 2 1/2 Autofahrstunden ist es nicht unbedingt ein Katzensprung, aber wenn ihr früh losfahrt, habt ihr auf jeden Fall genug Zeit für Sightseeing. Es werden auch Tagestouren von Marrakesch* aus angeboten.
- Als zweitägige Game of Thrones-Tour (von Marrakesch): Die Tour wird von Get Your Guide* angeboten und kostet stolze 500€ pro Person. Sie beinhaltet jedoch Transfer, Übernachtungen in einem Riad inklusive Frühstück und Guides.
- Unsere Geheimtipp: Übernachtet ein paar Tage Sidi Kaouki, einem kleinen Küstenort 25 km südlich von Essaouira. Es ist ein kleines ursprüngliches Berberdorf, dass von Hippies und Surfern für sich entdeckt wurde. Hier kommt ihr richtig schön runter und ihr könnt von da aus easy ein oder zwei Tagesausflüge nach Essaoura unternehmen.
Essaouria Anreise
Übernachten in Essaouira
Bevor wir das kleine Juwel Sidi Kaouki erspähten, war unser es unser Plan in Essaouira zu übernachten. Wir haben uns dafür schon ein Wunschliste auf Booking.com zusammengestellt. Hauptkriterium: Es sollte ein traditionelles Riad sein und zu so einem würde ich euch auch raten, um das Marokko-Erleben zu intensivieren.
Beste Reisezeit für Essaouira
Generell ist die beste Reisezeit für Marokko das Frühjahr oder der Herbst, zumindest wenn Ausflüge, Trekkingtouren oder Städtetrips auf der Travelagenda stehen. Im Sommer ist es dafür viel zu heiß. Essaouira lässt sich aber auch in den den Sommermonaten – wo in Städten wie Marrakesch unerträgliche Hitze herrscht – gut besuchen. Es weht hier immer ein frischer Atlantikwind und zur Not findet man im Meer schnelle Abkühlung.
Wir waren Ende März dort und hatten Tagestemperaturen zwischen 18 und 23 Grad und hatten an der Küste 4 Tage strahlenden Himmel. In der Sonne war es schon sehr warm, aber die Winde vom Nordatlantik waren noch recht eisig. Es war so ein typisches „Pulli an-Pulli aus-Pulli doch wieder an-Wetter“.
3 Essaouira Sehenswürdigkeiten & Things to do
Was gibt es denn so Sehenswertes in Essaouira zu entdecken? Im Grunde liegt das touristische Augenmerk auf der Medina (Altstadt), den Strand und den Hafen. Die Stadt ist recht überschaubar und wenn ihr ausgiebig durch die Straßen bummelt, werdet ihr mit großer Wahrscheinlich an den meisten Haupt-Sehenswürdigkeiten und Highlights vorbei kommen. Welche das sind, erfahrt ihr jetzt. Und wie immer findet ihr die erwähnten Ort alles auf einer integrierten Karte am Ende des Beitrags.
Die Stadtmauern
Ihr könnt euren Tagesausflug in Essaouira direkt an der Stadtmauer beginnen. Für Autofahrer empfehle ich den Parkplatz an der südlichen Bastion (Borj Bab Marrakech). Mit der Stadtmauer und der Bastion beginnt die Essaouira-Journey mit gleich zwei Sehenswürdigkeiten.
Euer weg in die Medina oder zum Hafen führt euch entlang einer richtig hübschen Grünanlage an der südlichen Stadtmauer. Fotographen können sich hier schon mal warm knipsen.
Centre de la Bijouterie Artisanale
Das Centra de la Bijouterie Artisanale Maalem Ali 1908 liegt kurz für dem Tor Bab Sebaa und ist eine schöne schnuckelige Passage mit einer offenen Innenhof, um den sich mehreren kleinen Verkaufswerkstätten und Läden versammeln. Hier könnte ihr vor allem Gold- und Silberschmuck kaufen oder einfach nur zusehen, wie der Schmuck per Hand hergestellt wird. Die Gasse selbst könnte mal als instagramable bezeichnen. Es lohnt sich auf jeden Fall hier durch zu spazieren.
Moulay Hassan Platz
Der großflächige Moulay Hassan Platz ist quasi der offene Südeingang zur Medina, denn die Stadtmauer umschließt die Altstadt nicht komplett. Der Platz ist ein schöner Kontrast zu dem Gewirr, dass euch in der Medina erwarten.
Ihr könnt ihr wunderbar flanieren, euch in die Cafes setzen und das Treiben beobachten oder fast noch besser, euch an den kleinen Fisch-Grill-Butzen einen Platz zwischen den Einheimischen suchen und fangfrisches Seafood zu günstigen Preisen genießen. Wir hatten leider noch keinen Hunger als wir dort entlang spazierten, aber die Teller sahen alle köstlich aus!
Die Medina (Altstadt)
Sobald ihr die Medina betretet, seid ihr endgültig in einer anderen Welt (und Zeit). Die Medina ist ein Gebilde aus kleinen Straßen, engen Gasse und kleinen Durchgängen. Sie ist über die drei Tore Bab Sbaa, Bab Doukkala und Bab Marrakesch zu erreichen oder eben über den besagten Moulay Hassan Platz. Seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ihr schlendert vorbei an den vielen Teppich-, Tuch- und Gewürzläden, aber auch Kunstgalerien und Verkaufswerkstätte. Ja, hier gibt es einiges an Kunst und Handwerk zu bestaunen: Holzschnitzereien, Keramikbecher, Schmuck, Musik-Instrumente, Lampen. Einheimische in traditionellen Gewändern (djellabas) und Kopfbedeckung (Fes-Mützen), aber auch Einheimische, die westlich gekleidet sind, wuseln sich durch die autofreien Straßen. Die Waren und Dinge des täglichen Bedarfs werden mit Handkarren oder per Fahrrad- und Motorradanhänger geliefert.
Meine Kamera* glühte regelrecht ob der vielen Motive! Die Maus war vor allem von den vielen Teppichen angetan, die hier überall hingen. Ihr Plan war es ohnehin einen Teppich mit nach Hause zu nehmen und das bringt uns gleich zum nächsten Punkt
Unser Persönliches Highlight: Teppichkauf in Essaouira
Eigentlich wollte sich die Maus den langherbeigesehnten weißen Beni-Ourain-Teppich erst am Ende unseres Urlaubs in Marrakesch besorgen. Doch ihre Begeisterung in den Teppichläden war so groß, dass sie im zweiten Laden gleich zugeschlagen hat.
Die Verkaufsverhandlung
Nachdem sich die Maus für einen Teppich entschieden hat, begann mit Verkaufsverhandlung unser eigentliches Highlight. Der Verkäufer servierte uns marokkanischen Minztee, holte Stift und Papier und dann ging das Feilschen los. Ich bin sehr schlecht im Handeln und hätte lieber einen festen Preis gehört, aber er bestand drauf, weil es hier einfach dazugehört. Ich schrieb scherzhaft 100 Dirhams auf (ca. 10€), woraufhin er erstmal schmunzeln musste. Das Eis war gebrochen und ich wurde zu einem knallharten Verhandlungspartner :-). Er fing oben an, ich unten. Und so arbeiteten wir uns peu à peu in Richtung Mitte vor, wo wir uns einigten. Und so wurden wir stolze Besitzer eines traditionellen marokkanischen Teppichs (+ zwei Poufs).
Wenn ihr wissen wollt, wie sich die neuen Errungenschaften in unserer Wohnung machten und wie wir das Ding nach Hause bekommen haben, könnt dem Interierblog von der Maus lesen.
Den Teppich ließen war aber erstmal im Laden, denn wir wollten ja Essaouira noch weiter erkunden.
Unser Restaurant-Tipp für Essaouira: Das Restaurant Il Mare
Nach unserem Teppichkauf knurrte uns der Magen. Wir landeten auf der Dachterassen-Restaurant Il Mare, mit unschlagbarer Blick auf die Sqala de la Ville und den Atlantik. Auf der Speisekarte gab es sowohl marokkanische Küche, als auch eine ordentliche Auswahl an Fischplatten. Die Preise für die Fischgerichte lagen zwischen 130 und 190 Dirhams (ca. 12€ – 18€). Ich hatte einen gegrillten Oktopus, der vorzüglich schmeckte. Abends gibt es da wohl auch Livemusik und Cocktails. Ist daher wahrscheinlich auch eine beliebte Adresse für Sunsets.
Sqala de la Ville bzw. Scala de la Kasbah
Bei der Sqala de la Ville handelt es sich um den westlichen, dem Meer zugewandten Stadtmauerabschnitt. Hier könnt auf der Mauerpromenade herumspazieren, von oben aufs Meer blicken und euch den Bronzekanonen erlaben, die zur Zierde auf der Mauer stehen. Wie sich das wohl anfühlen muss, wenn eine feindliche Gallere abgewehrt werden muss? Die Bereich im Sqala de la Ville lässt wahrlich die portugiesische Zeit auf erleben.
Gefallen haben uns auch die Gassen entlang der Sqalas. Es gab dort viele nette Läden und Stände unterschiedlichste Art, wobei man hier schon merkt, dass Touristen die Haupzielgruppe sind. Den Kontrast dazu bildet der nächste Punkt auf der Liste….
Die Souks Jdid
Je näher man sich dem Zentrum der Medina nähert, umso authentischer wird das Treiben. Denn dort befinden sich die Souks Jdid. Eine Souk ist der Ort des Handels, also im Grunde die orientalische Version eines Markes. Hier werden die Waren für den täglichen Bedarf ge- und verkauft: Gewürze, Öle, Fische, Fleisch, Obst, Gemüse und jeder erdenkliche Ramsch. Hier könnt ihr also schön in das alltägliche Treiben der Einheimischen eintauchen.
Die Souks sind relativ einfach ausfindig zu machen. Sie befindet sich dort, wo die zwei größten gradeaus verlaufende sich kreuzen. Am Besten ihr orientiert auch am weißen Minarett (Turm) der großen Moschee, denn diese befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Ich als Halb-Philippino ärgere mich auf den Philippinen immer, dass die Einheimischen mir das nicht ansehen und sie immer überrascht sind, wenn ich (Baby-)Tagalog mit ihnen spreche. Tja, und hier wurde ich dann einfach mal sehr oft für einen Marokkaner gehalten. War aber cool, denn alle waren sehr nett zu uns 🙂
Der Fischereihafen
Eine irgendwie abgefahrene Sehenswürdigkeit ist zweifellos der Fischereihafen. Sobald ihr das Hafentor (Porte de la Marine) schreitet, eröffnet sich euch eine neuer Szenerie. Dicht an dicht liegen die blauen hölzernen Fischerboote im Hafenbecken an, das an zwei Seiten von der Festungsanlage Sqala du Port bewacht wird. Kanonenrohre blitzen durch die Mauerzinnen und unzählige Möwen drehen unüberhörbar ihre Kreise, während die Fischer hier ihre Fänge an Land holen oder in aller Seelenruhe ihre Netze flicken.
Essaouira Strand
Wer genug vom dem ganzen Trubel innerhalb der Stadtmauer hat und mal kurz tief durchatmen möchte, kann dies am 5km langen Sandstrand von Essaouira tun. Wenn ihr länger in der Stadt seit, könnt ihr auch einen faulen oder sportlichen Strandtag einlegen. Ihr habt dort die Möglichkeit zu reiten (zu Kamel oder zu Pferd) oder zu surfen. Surfkurse* werden dort sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger angeboten.
Wir saßen auf der Hafenmauer mit unserem Teppich und gönnten uns ein paar Minuten, die wir ausschließlich der Strand- und Meerview widmeten. Für uns endete damit unser erlebnisreicher Tagesausflug in Essaouira. Mit vielen gesammelten Eindrücken ging es zurück nach Sidi Kaouki.
Weitere Aktivitäten für Essaouira
Wenn ihr länger in der Stadt seid, habt ihr einige abenteuerliche Ausflugsmöglichkeiten
Persönliches Lowlight: Möchtegern-Tourguides
Unsere Essaouira-Journey ging etwas nervig los. Als wir vom Parkplatz in Richtung südliches Stadttor. spazierten, kam ein großgewachsener Mann in langem brauen Gewand auf uns zu, um sich als Tourguide zu empfehlen. Wir hatten diesbezüglich keinen Bedarf, aber ich hörte erstmal an, was er zu erzählen hatte (Fehler!), anstatt mit einem klaren „Nein, danke“ abzulehnen (wie es Frau Maus mir immer anrät!). Und weil er uns einfach folgte, hatten wir erstmal einen nicht sonderlich sympathischen Einheimischen an der Backe.
Er fing sogar an uns ein wenig durch die Gegend zu scheuchen. Als wir uns in der Passage des Centre de la Bijouterie Artisanale gemütlich umschauten, wurde er, nachdem er uns anfangs noch mit seine obligatorischen präsentierende Gesten kurz den Platz zeigte, etwas ungeduldig.
Irgendwie landeten wir mit ihm sogar an den Fischgrillständen am Moulay Hassan Platz. Als er uns dann seine präsentierenden Gesten in Richtung Tische machte und uns schon mal einen Stuhl zurechtrückte, hab ich mir endlich ein Herz gefasst!?? Ich gab ihm 5 Dirhams (50 Cent) und ihm zu verstehen, dass wir alleine losziehen möchten. Fand er aber blöd und für das Geld hat er sich auch nicht bedankt.
4 Fazit Essaouira
Essaouira ist eine coole Stadt mit sehr eigenem Flair und schönen Sehenswürdigkeiten. Sie erinnert sowohl an 1001 Nach als auch spanische o. portugiesische Festungsstädte und durch den einheitlich blau-weiße Häuserfarben kommt auch etwas Griechenland-Feeling auf.
Essaouira ist weltoffen und traditionell zugleich. Ihr findet hier Kunst, Kultur, Shopping-Möglichkeiten, Strand und Meer. Die Preise sind günstiger als Marrakesch und Verkäufer weniger aufdringlich (bis auf dieser Möchtegern-Tourguide). Hier läßt es sich auf jeden Fall entspannter einkaufen als dort. Ich kann dir einen Aufenthalt – egal ob „nur“ Tagesausflug oder für mehrere Tage – in Essaouira mit sehr gutem Gewissen empfehlen!
5 Essaouira Sehenswürdigkeiten & Infos auf der Karte
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6. Weitere Links zu Marokko
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Essaouira ist wirklich cool. Vor ein paar Jahren war ich auch mal dort während eines Trips nach Marrakesch. Würde ich gerne mal wieder besuchen 🙂
Hey, wir finden es dort auch echt schön und beim Schreiben des Artikels hab ich mich direkt wieder zurückgesehnt ?.
Hey, in Essaouira war ich im Dezember für 2 Wochen. Ich fand es richtig toll. Manche Tipps kannte ich auch noch nicht 😉 Lg, Meike
Hi Meike,
ach wie schön! Du warst 2 Wochen nur in Essaouira oder bist du da in der Gegend herumgereist?
Kaum zu glauben, dass du dann nicht alle Tipps kanntest 🙂
Liebe Grüße zurück
Bene